Відео

Das Allerwichtigste beim Einsatz dieser LEICHT-Tresore unter 250 kg ist die VERANKERUNG. Wie hier schon angemerkt wurde, das rote Dübelchen in der Abbildung kann es nicht sein. Das könnte Oma Erna mit einem Rouladen-Stäbchen wieder herausstochern. Um den Tresor von der Wand zu reißen, treten beim Einsatz einer Brechstange Kräfte auf im Bereich von 200-500 kg. Dann ist das Ding lose und landet im Kofferraum = und ist weg. Der Italiener sagt auch FUTSCHIKATO dazu. Ist der Tresor nicht bombenfest verschraubt, ist er gar kein Tresor, sondern eine völlig sinnlose Blechkiste. Wenn der Tresor 500 kg oder mehr wiegt, nützt das per se auch nicht viel, sofern er im ERDGESCHOSS eines Hauses untergebracht ist oder in einer Wohnung mit AUfzug im Treppenhaus. Dann kann man ihn nämlich ebenerdig abtransportieren, dazu braucht es nur Möbelroller oder maximal eine Ameise. 500, 1000 oder mehr kg Gewicht sind nur dann ein Schutz, wenn das Ding im Keller steht und über eine Treppe erstmal nach oben geschafft werden müßte. Dann kann auch Oma Erna nicht mehr aushelfen. Dübel: EINZIG VERNÜNFTIGE WAHL sind verklebte Schwerlastdübel. Das sind Gewindestangen, die in einen Dübel zusammen mit der Klebemasse eingebracht werden und dort aushärten Weiter ist anzumerken, daß die Anzahl der Bohrungen in den Tresoren viel zu gering ist. Ist das Maauerwerk ein bißchen bröckelig, halten ja 1 oder 2 Dübel niemals 250 kg von der Brechstange aus. Man kann das Problem lösen, indem man sich eine Stahlplatte besorgt, diese mit beliebig vielen Bohrungen in das Mauerwerk setzt und danach den Tresor mit der Platte verschraubt. Dazu muß man dann passende Gewindebohrungen reinsetzen. Just my 2 cents.

Ist das eine Satire?

Ich dachte, ich hätte schon was geschrieben, aber ich brauchte auch mal eine Auszeit 😀 Ja, ich kenne die unterschiedlichen Videos und Position, die sich da bilden. Und zwei der UA-camr, die eine recht große Reichweite haben, TD und G-TV beziehen ja auch eine deutliche Position. Ich bin da hin- und hergerissen. Ich würde mir auch wünschen, dass diese Sache an uns vorbei geht. Aber Die Politik wird definitiv nicht aufhören, bis man jeden Schützen nur noch mit Laser- und NERF-Gewehren auf die Stände lässt. Im Moment sage ich mir, dass der Zweck einfach die Mittel heiligt und ich sehe auch, dass die Verbände versuchen sich wegzuducken. Das Statement des BDS vom letzten Wochenende finde ich unerträglich, denn es ist keinen Euro meines Jahresbeitrags wert. Schlimmer finde ich die Hilflosigkeit, denn mehr als meine Meinung in den Kommentarspalten kundzutun, zu hoffen die FDP wird es schon richten und den VdB finanziell zu unterstützen, kann ich leider nicht machen. Jetzt wird sich darauf eingeschossen, dass die Gewalt nur bekämpft werden kann, wenn man das Führen aller Messer verbietet. Dabei sind die meisten Messer, mit denen jemand unterwegs ist, der andere Menschen gefährdet, schon längst verboten. Dann heisst es, man muss Hieb- und Stichwaffen im ÖPNV verbieten. Wer erklärt unseren Politikern eigentlich, dass viele Betriebe in ihren Beförderungsrichtlinien keine Waffen erlauben? Wer schon auf das eine Verbot scheisst, der verzichtet bestimmt auf das Messer, wenn es noch ein Verbot gibt. Und wer soll das überhaupt kontrollieren? Ich nehme nie Messer mit ... mir könnte es auch egal sein ... aber wenn das durchkommt, dann kommen auch die strengeren Vorschriften für halbautomatische Waffen durch. Und strenggenommen sind das nicht nur die AR15, sondern auch jede Pistole, die wir auf 25m schießen! Dann können unsere Verbände auch bald den verdammten Laden dicht machen, denn die arbeiten am Ende an ihrer eigenen Abschaffung mit! Egal, welchen Stress wir untereinander gerade pflegen, jetzt ist nicht die Zeit dazu uns gegenseitig zu zerfleischen. Wir müssen langsam an einer größeren Interessensvertretung arbeiten, mit der wir endlich unsere Existenz zementieren können! Offen gesagt ist mir egal, ob das jetzt der VdB ist oder wer anders. Und wenn das Forum Waffenrecht dafür fallen muss, dann soll es halt fallen. Aber dann kommt vielleicht doch mal einer der größeren Verbände auf den Gedanken sich mal für die eine oder andere Rücknahme von Verordnungen stark zu machen ... sonst kann bald der letzte Schütze auf dem Stand das Licht ausschalten und die Tür zuziehen -.-

Viel mehr Aufwand, mehr Kosten und mehr Volumen. Ich würde die Schüttpackung vorziehen ;)

Technische Beratung ist mangelhaft und falsch! Das gezeigte Dübelchen im Film ist völlig ungeeignet. Es fehlt auch am Handwerklichen: Ins Mauerwerk/Beton bohrt man NIIIIIIIIIIIIIIICHT mit einem HSS Bohrer !!!!!!!!!!!!!!! Sondern mit einem Steinbohrer mit Hartmetall-Spitze. Ich frage mich, was solche NICHT-Hanwerker zu solchen Videos treibt.

Ich schreibe jetzt auch mal einen Kommentar aus der Anonymität heraus. Auch wenn du durch das geschriebene Wort jemanden zuordnen kannst was auch meinerseits gewollt ist. 👍 Vorweg muss ich sagen, dass wenn eine Diskussion zu einem Ziel führen soll oder man sein Gegenüber überzeugen möchte sachlich geführt werden. Ich weiß manchmal schreib ich mich auch in Rage, aber ich versuche niemanden persönlich zu treffen. Lasst es mich mal so sagen.... die Verbände interessieren sich einen Sch**ßdreck was ihre Mitglieder möchten. Je mehr Zwangsmitglieder der Verband hat um so besser für ihn. Gibt ja schließlich Geld. Hat man ja unlängst, ja ich muss nun auch mal gegen das Gesagte von Herrn Gepperth argumentieren, gehört dass man keinen Grund sieht etwas gegen die diskutierte Waffenrechtsverschärfung zu unternehmen. Es beträfe ja schließlich nicht den Schießsport. Das ist meiner Meinung nach mehr als engstirnig und auch entlarvend. Ein WaffG Änderung gehört von den Verbänden bzw vom BLZ kritisiert sobald nur ein Politiker das Wort in den Mund nimmt. Dabei spielt es keine Rolle ob man direkt, indirekt oder diesmal gar nicht betroffen ist. Es wird mit der Salamitaktik einfach weiter gemacht und die Verbände sitzen wie die Maus vor der Schlange. Auch denke ich, dass diese Aussage zur persönlichen Eignung nicht aus der Politik gefragt wird sondern seiner Meinung entspricht. Es gibt seit dem der VDB die Next Guneration startete diverse Aktionen bei denen Herr Gepperth vom BDS und Herr Brandenburger vom BDMP große Freunde sind. Es war wohl nicht ganz zufällig, dass es genau diese beiden waren, die den Rauswurf des VDB aus dem Vorstand des FWR im Hinterzimmer geplant und durchgezogen haben. Es ist denke ich auch kein großer Zufall, dass Herr Gepperth dieses Thema anspricht und fast zeitgleich die Verbandszeitung des BDMP in die Briefkästen der Mitglieder flattert. Im Vorwort lobt Herr Brandenburger ja wie toll die Satzungsänderung ist und man ja so sehr drum diskutiert hat. Mir war z.B. nicht bekannt dass ein Bundesdeligiertentag war. Diese Satzungsänderung geht in die gleiche Richtung, aber mit anderem Vorgehen. Man öffnet sich Tür und Tor jeden, der nicht im Gleichschritt mit dem Präsidium maschiert aus dem Verband zu werfen. Das ganze hat man ja schon etabliert, dass das Präsidium ohne das Schiedsgericht Sanktionen bis zum Rauswurf verhängen kann. Was ist denn eigentlich wenn jemand den Verbandsfrieden nach Meinung des Präsidiums stört? Ganz einfach.... diese Person wird hinausgeschmissen und was passiert dann? Natürlich! Die Behörde kann anzweifeln, dass es kein Bedürfnis mehr für den Waffenbesitz gibt, und den Prozess zum Entzug der WBK mit all seinen Folgen einleiten. Hast du dir das letzte Video vom TD angesehen oder mal intensiv in der BDMP Satzung gelesen was sich der Verband heraus nimmt? Das sind Methoden bei denen einige autoritäre Regime vor Neid erblassen, weil wenn jemand der Anmaßung des Verbands nicht nachkommt man höchstwahrscheinlich Störung des Verbandfriedens vorwirft. Hier sehen wir, dass die beiden großen Verbände nach dem DSB ins gleiche Horn blasen um die Mitglieder mundtot zu machen. Der eine droht den Mitgliedern offen und der andere unterschwellig. Es soll ja nicht auffallen, dass man in die gleiche Richtung möchte um seine Machtposition zu festigen. Im BDS und BDMP sehen wir die gleiche für uns gefährliche Entwicklung wie im DSB. Oben kommen verstärkt nur noch Personen mit Parteibuch zweier Volksparteien hin. Diese haben natürlich kein wirkliches Interesse ihren Parteikollegen, -genossen quer zu schießen. So lange wir uns auf die schießsportlichen Verbände verlassen sind wir verloren. Der DJV agiert mit Hinterzimmerpolitik gegen seine Vorstandskollegen im BZL. Warum wird also der DJV nicht raus geworfen? Warum fordert der DJV nicht Erleichterungen für alle Waffenbesitzer? Sie machen Klientelpolitik und verkennen, dass wenn es uns an Kragen geht auch viele ihrer Privilegien weg sein werden. Wenn diejenigen, die bisher meinten unsere Interessensvertretung gegenüber der Politik zu sein nicht wandeln oder im besten Fall das Handtuch werfen können wir schon anfangen die Tage bis zur kalten Enteignung zu zählen. Der VDB kann da durch seine Gleichbehandlung aller Betroffenen des WaffG viel mehr erreichen, da in ihrer Argumentation auch immer die Arbeitsplätze und die dahinterstehende Wertschöpfung mit angeführt werden kann.

I want a gun but it's illegal in my country 😢😢

Vielen Dank, genau so etwas habe ich gesucht!

Durch Anonymität (bzw eher Pseudonymität) frei diskutieren zu können ist doch grade der Sinn eines Forums. Da sollte der Herr Gepperth, so viel er auch in der Vergangenheit für den Schießsport getan haben mag, vielleicht noch mal sein Demokratieverständnis überdenken wenn er anderen ihre Zuverlässigkeit absprechen will bloß weil diese ihren Unmut äußern. Man muss den rauen bis ironischen Ton den User wie Sprave, TD oder CvdS an Tag lagen ja nicht gut finden, aber sie stecken viel Herzblut in eine bitter nötige Reform des Waffenrechts. Besteht die Gefahr, dass eine solche bei der aktuellen Regierung alles nur noch restriktiver statt liberaler macht? Sicherlich. Auch kann man wohl kaum abstreiten, dass den Funktionären der Schießsportverbände nicht an einer Abschaffung des Vereins/Verbandszwangs gelegen sein kann, dann würden ja deren Einnahmen weg brechen und die Verbände müssten allein über das Sportangebot attraktiv bleiben. Ich nehme an, du hast schon das Vorwort der aktuellen V0 gelesen wo Brandenburger verzweifelt versucht die Strafordnung zu verteidigen? Beim Kleingarten- oder Dackelzuchtverein mag sowas ja noch sinnvoll sein, aber als Sportschütze kann so eine Maßnahme einer Enteignung gleich kommen. Wer sich nicht gegen die Auswüchse solcher "Verbandsfürsten" wehrt, der ist Teil des Problems.

Balistol nur sparsam verwenden

Für mich persönlich ist das eher nichts. Kunststoffboxen sind für mich als Wiedeerlader wesentlich günstiger in der Handhabung und Lagerung, zusätzlich ist auf staubigen oder sandigen Schießanlagen ein deutlich besserer Schutz vor Verschmutzung vorhanden. Da ich ohnehin immer eine Metall-Patronenkiste (die Größe für 100 Schuß .50 BMG) militärischen Ursprungs dabei habe, war der Transport noch nie ein Problem. Aber nett für diejenigen, die es brauchen können!

Von denen habe ich mein Cheat Sheet und das Flimmerband. Echt geiles Zeug.

Sehr cool, vielen Dank dafür!👍🏻🤠

Danke fürs zeigen✌🏻 Btw: Boxen für Wiederlader heißen auch MTM Boxen🤭

Wird bestellt! Danke Dir!

Tolles Zeug

Wie bitte? Aus dem Kontext gerissen? Nee nee. Das meint der Geppert schon als indirekte Drohung, damit der Dissens aufhört. Die Vorstände muss auch niemand schlecht hinstellen, das schaffen die mit ihrer Jahrzehnte langen Untätigkeit schon prima alleine.

Was sind das denn genau für Plättchen, die man da einsetzen kann? Ich denke ich müsste das SA Abzugsgewicht eine ganze Menge erhöhen um die 1000g zu erreichen. Welche Feder könnte ich noch tauschen? Danke!

Ist der Modell 19 genau so aufgebaut? Ich glaube, dass meiner im single action zu leicht ist.

Entschuldige mal, ich habe mir den Müll (und damit will ich jetzt nicht Dich angreifen, sondern meine ich den zitierten Schriftverkehr) jetzt mindestens 10 mal reingezwirbelt, um zu verstehen, welcher Honk, was gesagt hat. Und meine ehrliche Meinung: Hr. Gepperth hat den Hut für seine Institution auf und sollte dementsprechend auch Contenance bewahren und sachlich argumentieren können. Kann er aber offensichtlich nicht! Er ist der, der persönlich wird und das ist seiner Funktion absolut nicht gerecht.

Deine letzte Aussage "Ein uns wohlgesonnener Verbandschef" finde ich allerdings auch ziemlich fragwürdig Ein Verbandschef sollte immer zu 1000 Prozent hinter bzw.besser gesagt vor seinen Mitgliedern stehen Wohlgesonnen ist mir da eigentlich ein bissel wenig...

Bei vielen Beiträgen geht es nicht um unseren Sport. Es geht viel zu oft nur über die fehlende Möglichkeit Waffen zu sammeln. Viele User möchten einfach erwerbsberechtigungspflichtige Waffen besitzen, sie wollen damit auch kein Sport betreiben. Wenn User permanent von Schusswaffen zum Selbstschutz reden, dann darf man sich nicht über die Richtung der Waffenrechtsverschärfungen wundern. Die Auslöser für die Verschärfung sind tragisch, es fehlt aber die zielgerictete Gesetzgebung um Substitutionswaffen zu verhindern. Wer eine Tat gehen will, dem ist der Verstoß gegen das WaffG egal, die festgestellten Verstöße sind Beifang. Die Verbände, Vereine und legale Waffenbesitz müssen deutlich sagen, dass Waffen nur in die Hände von zuverlässigen Personen gehören, die hinter unseren Gesetzen und der Demokratie stehen.

Das Hemd steht dir 😎🤘

Ich finde es auch sehr bedenklich , dass sich hier 2-3 Typen im Windschatten des VDB prostituieren und hier öffentlich die Verbände gegeneinander ausspielen. Dem Legalwaffenbesitzer hilft das ganze sicher nicht.

Also ich kann die Leute mittlerweile verstehen, auch wenn ich es nicht gutheiße. Aber wer verursacht denn die Angepisstheit der Leute? - Genau, die Politiker, mit ihren ganzen schwachsinnigen Gesetzesänderungen. Und das nicht nur im Waffenrecht.

Auch Verschwörung Theoretiker haben legal, Schusswaffen! Denn sie sind(waren) im Waffenform, vertreten.

Für mich ist der Weg ein großer Teil des Sports. Vor allem die ganzen Anträge 😵‍💫

Nun, grundsätzlich sollte Kritik sachlich, argumentativ gut begründbar und auf einer respektvollen Ebene geführt werden. Ich bin selbst nicht im FWR, hab auch nichts sonderlich gutes über dieses Forum gehört bisher und meine Anliegen und Fragen zum Schießsport, kläre ich lieber nach dem Training mit Vereinskollegen persönlich. Leider bekommt man in den letzten Monaten immer häufiger mit, dass Menschen die Kritik an Regierung etc. äußern ihre Zuverlässigkeit und Waffen verlieren. Wie zuletzt bei einem BDS-Funktionär in Berlin, wo anonyme teils unbegründete und gezielte Denunziationen zum Verlust des Jobs, Waffen, Zuverlässigkeit etc. führten. Zeitung schrieb über "Kontakte zu Reichsbürgern und Waffenteile" nur weil bei demjenigen wohl eine Postkarte gefunden wurde, die von einer Person stammte, die im RB-Milieu verortet wird. Nächstes Paradebeispiel der Arzt und Kritiker der Regierung Dr.Paul Brandenburg, der auch Jäger und Sportschütze war, wo es nicht nur bei ihm, sondern auch bei seinen Eltern und seinem Bruder ein SEK Einsatz mit aufgetretenen Türen gab, bei dem Waffen beschlagnahmt wurden. Auch hier führte ein anonymer Hinweis mit der Behauptung dazu, er würde Waffen besitzen, die gegen das Kriegskontrollgesetz verstoßen würden. Die Waffen hat er bis heute nicht zurück bekommen, obwohl der eigentliche Vorwurf sich nicht bestätigt hat. In einer Zeit, wo das Denunziantentum politisch gestärkt und den Leuten anerzogen wird, in einer politisch aufgeheizten Zeit in der Haltung wichtiger ist als Meinung, wo Kritiker teils unberechtigt ihre Zuverlässigkeit verlieren, gleich von "mangelnder Zuverlässigkeit" zu sprechen, nur weil jemand scheinbar keine Diskussionskultur und wenig Manieren hat, hat für mich einen eher faden Beigeschmack. Ich bin der letzte, der möchte, dass irgendwelche Faschisten die der NS-Zeit huldigen, Reichsbürger, die sich selbst Führerscheine und Kennzeichen ausstellen, weil sie diesen Staat ablehnen mit Waffen versorgt werden, doch machen mich Forderungen nach Entzug der Zuverlässigkeit, wie die vom Verbandspräsi doch hellhörig. Wo fangen wir an und wo hören wir auf mit der Eignung und Zuverlässigkeit? Reicht es schon ein AfD Bekenntnis abzulegen, einen falschen Spruch aufzusagen, Kritik am Heizungsgesetz und den Grünen zu üben? Ich halte den Griff nach der Zuverlässigkeit mangels Diskussionsfähigkeit für mindestens genau so daneben, wie den Forumbeitrag von @Cvondersee selbst. Wer damit anfängt anderen wegen Belanglosigkeiten und schlechten Diskussionsmanieren die Zuverlässigkeit entziehen zu wollen, wird früher als er denkt selbst seine Zuverlässigkeit verlieren, weil er ein falsches Wort oder den falschen Satz aufgesagt hat.

Mahlzeit, jede Diskussion sollte sachlich geführt werden, jedoch sehe ich das die Stimmung generell aufgeheizt ist und da sehe ich leider auch eine Mitschuld der Verbände ! Es ist zu wenig mit den Mitgliedern kommuniziert worden und leider ist man meiner Meinung nach lange Zeit zu passiv gewesen und das die Verbände lange Zeit sich gegenseitig ausgespielt haben hat das ganze nicht besser gemacht …..

Ken was du in letzter Zeit an Videos raushaust 😬👍🔥

Wer Kommentare aus dem Waffen Online Forum ernst nimmt hat die Kontrolle über sein Leben verloren 🤣

Deshalb fühlen sich solche Diskutanten ohne Klarnamen in den Posts auch frei, mal in Wortwahl oder Ausdrucksweise andere zu bashen...wo sind wir da hingekommen? Aber Debattenkultur gibt es selbst im Bundestag nicht mehr, wenn das BT-PRÄSIDIUM nichts gegen Dazwischenschreier und Störer unternimmt

Viel Verwunderung allerorten, möchte ich meinen. Verwunderung darüber, dass Wellen hochschlagen, dass Animositäten zu Aggressionen werden, dass Konkurrenz zu offener Feindschaft und der Ton zunehmend rauher wird. Doch ist diese Verwunderung tatsächlich verwunderlich oder doch eher nur ein Spiegel dieser beispiellosen Naivität unserer Verbände, die glauben, der ununterbrochenen und sinnfreien Gängelei durch die Instanzen der Gewaltenteilung nicht entgegentreten zu brauchen. Schweigen und Nichtstun, Durchwinken und Ducken, Schönwetterreden und Lippenbekenntnisse haben dem Waffenrecht den Weg nach dorthin geebnet, wo es jetzt ist. Der erste Lösungsansatz muss sein, mit dem eisernen Besen auszukehren. Und damit beginnt man vor der eigenen Tür. Die Stimmung, die hierbei aufkommt, mag ich selbst nicht. Und wer eine bessere Alternative hat, der möge diese bitte vorbringen. Je schneller, desto besser. Aber es muss etwas sein, das funktioniert, denn unsere Verbände funktionieren nicht.

Grundlos mit scharfen Verunglimpfungen wie "Verschwörungstheoretiker" um sich zu werfen, finde ich für den Präsidenten eines Verbandes genauso unangebracht und die Aussage, irgendwelche Politiker (Ich zweifle Herrn Gepperth hier stark an) wären von solch läppischen Kommentaren derart abgeschreckt, dass man die Eignung nach §6 anzweifelt (Sind jetzt wohl alles sachkundige Gutachter ,diese Mitarbeiter...), halte ich gelinde gesagt für eine Frechheit. Ja,es gibt in solchen Foren,wie überall im Internet auch Kommentare, die absolut unangebracht sind, ein anonymer Raum wie das Internet, lädt dazu eben ein, mag sein, Generation Boomer und Generation X, haben dies nocht nicht verstanden. Darüber hinaus, ist der Vorwurf der Anonymität, kein valides GEGENARGUMENT!Wir als Waffenbesitzer, sollten dennochdamitaufhören, uns gegenseitig mit Anschuldigungen und Verunglimpfungen unserer Gegner zu bewerfen und Herr Geppeth, hat dies hier einfach getan, ohne Not und ohne jeden Beweis, dass hier "Verschwörungstheorien" verbreitet werden, denn bisher, war es verdächtig still um Jagd- und Schießsportverbände, wenn es um die aktuelle Verschärfung des Waffenrechts geht.

Jede Diskussion muss sach- und fachlich korrekt geführt werden. Natürlich darf man Meinungen hinterfragen, aber jeder Post sollte so verfasst sein und geführt werden, als ob man sich gegenübersteht und ein persönliches Gespräch führt. Stil, Klasse und höflicher Umgang, auch bei kontroversen Themen, müssen die Grundlage sein und bleiben. Aus der Anonymität heraus Fakten zu verdrehen und persönliche Angriffe zu starten ist ganz erbärmlich. Unsachliche Auseinandersetzungen schaden der eigentlichen Sache, egal ob es sich um waffenrechtliche, private, berufliche, gesellschaftliche, politische, usw. Themen handelt.

Kann mir gut vorstellen, dass diese Leute gar keine Waffenbesitzer sind und nur trollen um gezielt den Leumund rechtschaffener LWB zu torpedieren. Kennen wir ja bereits aus der Waffenlobby auf Facebook und anderen Plattformen mit Kommentarfunktion.

Ken hat mit seiner Meinung sicher nicht unrecht. Es wird allerdings völlig außer Acht gelassen, warum es überhaupt soweit kam. Der "nicht genannte" Verband hatte sicher nicht vor ein "Gemetzel" zu initiieren, um an die Macht zu kommen. Sondern das Ganze ist entstanden, weil die anderen Verbände nichts unternommen haben und nicht deutlich genug der Politik gegenüber aufgetreten sind. Und falls sie es doch gemacht haben und alle Beschuldigungen zu unrecht existieren: Dann war eben das Marketing komplett SCHEISSE!!! Auch das haben dann die Verbandsbosse zu verantworten. Ein alter Amerikaner sagte schon "Tue Gutes und rede darüber".

Bin ,was dieses Thema betrifft, voll bei dir!

ich nutze Bundeswehr Reinigungsdochte statt Filze, kostet nichts und hält ewig wenn man tausend dochte kauft, und kann man je nach Kaliber anpassen was die Anzahl der Dochte angeht

Wie immer, kurz und korrekt! Stehe voll zur deiner Meinung. Außer Muni Händler in der Nähe. So wie bei uns, der Händler verkauft Muni doppelt so teuer als die anderen auf ca.100km Entfernung Beim so einer, kauf ich bestimmt nichts.

Das Mantis System hat im Grunde genau so angefangen, da gabs zu Anfang auch keinen Trigger Resett. Beim aktuellen Mantis ist das dann alles mit drin.

Grüße dich! Da der Trigger-schuh ca. 2 mm weiter "vorne" steht, müsste ich die Hand weiter eindrehen um mit dem ersten Fingerglied den Abzug korrekt greifen zu können. Damit ruinier ich mir meinen Anschlag/Griff (The Wedge hold)... Drehe ich meine Hand nicht ein, blockiert mir der GPT den Abzug. Die zusätzlichen 2 mm bei diesem GPT macht es für mich unbrauchbar... sehr ärgerlich.

Schnell, simpel und absolut zweckmäßig. Cooles Video.

jupp für mein Geschmack zu teuer und ich hätte zu wenig platz vermutlich

Wer rettet meine Brieftasche vor mir?😢 Geiles Teil, geile Musik.

Das ist echt, ich nenne es beim Namen, Murks. Es scheint wohl sehr kostspielig zu sein und wer gibt mir einen Stempel in mein Schießbuch?

Bei allem Respekt aber Du beschwerst Dich über die Rhetorik von Dritten (aggressiv, gefährlich, etc.) und dabei ist Deine Sprache - meine Wahrnehmung - hier auch nicht ohne. Dieser Widerspruch schwächt Deine Argumentation, schade eigentlich.

Wäre direkt interessant und spaßig zu schießen, ... wenn der Preis nicht wäre! Schade, hatte sofort den link zur Bezugsquelle geklickt, aber das war mit dann deutlich zu teuer, insbesondere was dann noch die einzelnen Kaliberwechsel kosten würden. Erinnert an die Funktion des von der Bundeswehr genutzten AGSHP, wenn man die Wiederholgenauigkeit und das Abzugsverhalten der Schützen kontrolliert. Nur, daß dort zusätzlich die Spur aufgezeichnet wird, wie der Schutze herumwackelt und ins Ziel geht.

deutschland ist irre die deutschen medien sowieso.

Es scheint als kann man den Dorn-Teil nicht separat kaufen. Es wird immer das ganze Einstecksystem verkauft. 130€ wären ok, wenn man die Dornen wechseln könnte und somit nur einen Laser beschaffen müsste. Bei drei Kalibern sind es schon 390€ + das Ziel.